Immobilien als Investitionsobjekte – Teil 1

In den letzten Jahren sind Immobilien als Anlageform besonders beliebt geworden, insbesondere während der Phasen negativer Zinsen. Sie ziehen nicht nur grosse, sondern auch kleinere Investoren an. Doch wie sicher sind Immobilien als Investition tatsächlich? Welche besonderen Merkmale unterscheiden sie von klassischen Finanzprodukten wie Aktien oder Anleihen? Diese Fragen untersucht unser mehrteiliger Fachbericht.

Das Investitionsumfeld bietet viele Anlageoptionen, die in traditionelle (wie Geldmarktanlagen/Bankeinlagen, Obligationen, Aktien) und alternative Anlagen (darunter Private Equity, Rohstoffe, Hedge Funds, Immobilien und Übrige z.B. Hypotheken) unterteilt werden. Immobilien können entweder als direkte Anlage (beispielweise durch den Kauf und Besitz von Gebäuden) oder indirekt (beispielweise Immobilienaktien und Immobilienfonds) erworben werden. Während direkte Investitionen mehr Eigenverantwortung erfordern, bieten indirekte Beteiligungen eine einfachere Handhabung und Diversifizierung.

Die Investitionsziele und -strategien sind unterschiedlich: Privatpersonen, institutionelle Anleger und Unternehmen haben jeweils andere Erwartungen und Zeithorizonte. Während Finanzinvestoren meist kurzfristige Gewinne anstreben, legen institutionelle Anleger Wert auf langfristige Sicherheit und Stabilität.

Hier geht’s zum vollständigen Know-how Bericht.

Autor
Antonio Federico | MRICS